WordPress Themes – auf was muss man aufpassen?

Wenn du eine Internetseite mit WordPress erstellen willst, musst du unter anderem ein Theme aussuchen. Davon stehen unterschiedliche Ausführungen zur Verfügung. Überlege, welche Variante du nutzt. Denn unter Umständen kann dies einen Einfluss auf den Traffic haben, der auf deiner Seite vorherrscht. Im folgenden Ratgeber erläutern wir, worauf es dabei ankommt, wenn du ein neues WordPress-Theme auswählen willst.

Ein WordPress-Theme auswählen oder wechseln

Es ist recht einfach, ein WordPress-Theme auszuwählen oder zu wechseln. Beachte, dass jedes von diesen unterschiedliche Layout-Optionen und sogenannte Shortcodes mit sich bringt. Wenn du das Theme nur aus optischen Gründen wechseln willst, ist dies in der Regel kein Problem. Die Inhalte werden automatisch auf die neuen Layouts übertragen. Anders sieht die Sache aus, wenn du im Rahmen eines Relaunches sehr häufig die Texte und Funktionen auf deiner Seite ändern musst.

Was passiert mit den Inhalten, wenn ich mein WordPress-Theme wechsle?

In der Regel bleiben die Inhalte erhalten, wenn du dein WordPress-Theme wechselst. Es kann durchaus passieren, dass sie im Frontend nicht direkt sichtbar sind. Dennoch sind sie immer noch in der Datenbank vorhanden. Das betrifft zum Beispiel die Bilder, die Videos und alle Texte. Sie sind nicht verloren gegangen, sondern wurden einfach nur falsch zugeordnet.

Um das zu verhindern, nutzt du bestimmte Plugins und nimmst alle gewünschten Anpassungen vor. Denn so gestaltet sich der Wechsel des WordPress Themes als deutlich einfacher und unkomplizierter. Einige gute WordPress Themes gibt es zum Beispiel bei https://www.sitebuff.com/.

Was muss ich sonst noch beachten?

Wenn du ein Theme bei WordPress nutzen willst, solltest du alle Änderungen stets sauber und gut leserlich dokumentieren. Denn eventuell musst du irgendwann einen Schritt zurückgehen. Dann solltest du wissen, was du vorher alles geändert hast. Halte die einzelnen Arbeitsschritte als Kommentare im sogenannten Quellcode fest. Dies betrifft die Anpassungen am Theme selbst. Alle anderen Änderungen, wie zum Beispiel bezogen auf das Menü, die Navigationsstruktur oder die Gestaltung, hältst du in einer Worddatei fest. Hierbei ergibt es Sinn, einige Screenshots zu machen, um später genau zu wissen, was du alles geändert hast.

Welches Theme ist das Richtige für mich?

Bei der Fülle an WordPress-Themes ist es gar nicht so einfach, das Richtige für seine eigenen Zwecke auszuwählen. Überlege im Vorfeld, welches deinen Vorstellungen am ehesten entspricht. Wenn du bereits bei dem alten Theme einen sogenannten Pagebuilder verwendet hast, muss das neue Theme diesen ebenfalls unterstützen. Bevor du deine Seite letztlich ins Internet stellst, testest du das neue Layout, um zu erkennen, ob die Plugins wie gewünscht funktionieren. Überlege hierbei, ob du diese alle benötigst oder ob du einige entfernen kannst. Dadurch steigerst du die Geschwindigkeit deiner Seite und erhöhst den Traffic.

Nachdem du die Arbeit beendet hast, kannst du dir in einer Live-Vorschau alle Bereiche genau anschauen und bei Bedarf Veränderungen vornehmen.